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vienna.at

Russland will Ukraine-Sondertribunal nicht anerkennen

Russland will Beschlüsse des geplanten Sondertribunals zur Militäroffensive gegen die Ukraine nicht anerkennen. "Die Arbeit und die Entscheidungen dieses Organs werden für uns keine Bedeutung haben", verlautete am Donnerstag aus dem Moskauer Außenministerium. "Wir werden den Beitritt eines jeden Staats als feindlichen Akt ansehen", hieß es. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte am Mittwoch im Europarat in Straßburg ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.


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Japanische Bergsteigerin stirbt auf höchstem Gipfel Perus

Bei der Besteigung des höchsten Berges von Peru ist eine japanische Bergsteigerin ums Leben gekommen. Ihre Begleiterin, ebenfalls eine Japanerin, wurde dagegen am Donnerstag von dem 6.768 Meter hohen Huascarán gerettet, wie der örtliche Polizeichef sagte. Die beiden Frauen im Alter von 40 und 36 Jahren saßen demnach seit Montag aufgrund von Nebel und schlechtem Wetter auf dem Huascarán fest, nachdem sie ihre Wanderung ohne einen Bergführer angetreten hatten.


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Bisher 410.000 Euro Geldstrafe für Social-Media der Parteien

Gemeinsam mit den Grünen will die Koalition ein für Parteien äußerst teures Verbot streichen. Bisher war es Mitarbeitern von Regierungsbüros und Parlamentsklubs untersagt, parteipolitische Social Media Kanäle zu betreuen. Dies soll nun legalisiert werden. Der Nutzen für die Parteien dürfte erheblich sein. Denn seit 2013 wurden allein für die wenigen angezeigten Verstöße Strafen von 410.000 Euro verhängt - ein gutes Viertel aller regulären Geldbußen nach dem Parteiengesetz.


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Neue Messenger-Debatte zwischen ÖVP und NEOS

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) wäre dafür, dass man die Messenger-Überwachung auch im Bereich des Strafrechts anwendet. In der Puls24-Sendung "Beide Seiten live" meinte er am Donnerstagabend, die Verantwortung dafür liege im Justizministerium. Er hielte es aber für "sinnvoll" das umzusetzen. Von den Koalitionspartnern SPÖ und NEOS kam eine umgehende Absage für entsprechende Überlegungen.


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Bei Hitze um 60 Prozent mehr Fernkälte-Bedarf in Wien

Wenn es heiß wird, wird naturgemäß viel gekühlt. Das belegen auch Verbrauchszahlen: Die Wien-Energie verzeichnet laut eigenen Angaben an Hitzetagen mit Temperaturen um 35 Grad einen Anstieg beim Fernkältebedarf um bis zu 60 Prozent im Vergleich zu durchschnittlichen Sommertagen. Die höchsten Leistungsspitzen werden meist zwischen 11.00 und 16.00 Uhr gemessen, wie das Unternehmen der APA mitteilte.


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Einbruch in Haus von US-Star Brad Pitt

Das Anwesen von Brad Pitt in Los Angeles ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge Ziel von Einbrechern geworden. Drei Menschen kletterten demnach über einen Zaun und drangen durch ein Fenster in das Haus ein. Sie durchwühlten das Gebäude im noblen Stadtteil Los Feliz und entkamen mit diversen Gegenständen als Beute, wie NBC News unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Der Einbruch ereignete sich demnach am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr Ortszeit.


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Haakon Neubert erhält 30. Strabag Art Award

Der deutsche Künstler Haakon Neubert erhält den heuer zum 30. Mal vergebenen Strabag Art Award. Seine Werke überzeugen "durch grafische Klarheit, bunte monochrome Flächen, popkulturelle Referenzen und humorvolle Alltagsbeobachtungen", hieß es in der Jurybegründung der mit 16.000 Euro dotierten Auszeichnung für Malerei und Zeichnung. Vier jeweils mit 8.000 Euro dotierte Anerkennungspreise gingen an Benjamin Burkard, Emma Hummerhielm Carlén, Maximilian Prüfer und Dior Thiam.


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Kiew meldet massiven russischen Angriff

Die Ukraine hat wieder einen massiven russischen Luftangriff gemeldet. Russland habe in der Nacht auf Freitag mit 363 Drohnen und acht Raketen angegriffen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Die Luftabwehr habe davon 359 Drohnen sowie sechs Raketen abgeschossen. Der Angriff habe sich hauptsächlich gegen die westliche Kleinstadt Starokostjantyniw gerichtet, in der sich ein wichtiger Luftwaffenstützpunkt befindet. Die Stadt ist häufig Ziel russischer Luftangriffe.


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Leiche nach Erdrutsch im Schweizer Blatten identifiziert

Einen Monat nach einem Gletscherabbruch im Schweizer Kanton Wallis ist die Leiche eines Vermissten identifiziert worden. Laut Polizei wurde die Leiche des seit Ende Mai verschwundenen Mannes nahe des kleinen Orts Blatten gefunden, der damals von einer riesigen Geröll- und Eislawine überrollt worden war. Die formelle Identifizierung habe bestätigt, dass es sich um den seitdem vermissten 64-Jährigen handle.


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Einbruch in Haus von US-Star Brad Pitt

Das Anwesen von Brad Pitt in Los Angeles ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge Ziel von Einbrechern geworden. Drei Menschen kletterten demnach über einen Zaun und drangen durch ein Fenster in das Haus ein. Sie durchwühlten das Gebäude im noblen Stadtteil Los Feliz und entkamen mit diversen Gegenständen als Beute, wie NBC News unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete. Der Einbruch ereignete sich demnach am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr Ortszeit.