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Wer hätte das gedacht: Das konservative Vorarlberg, Heimat traditionsbewusster Sittenbewahrer, macht Nägel mit Köpfen ? oder besser: lässt Köpfe und Nägel nackt baden. Seit Ende Juni 2025 ist in Bregenz ein 200 Meter langer Uferabschnitt offiziell für FKK vorgesehen, befristet bis Ende 2026. Was bisher geduldet, aber streng genommen gesetzeswidrig war ? ein reger Austausch
Der Nationalrat soll bei der Bewerbung für einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat eingebunden werden. Ein entsprechender Entschließungsantrag wurde am Freitag im Nationalrat beschlossen. Eingebracht worden war der Antrag von den Regierungsparteien ÖVP, SPÖ und NEOS gemeinsam mit den Grünen. Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) warb im Nationalrat für einen "rot-weiß-roten Schulterschluss", dämpfte aber die Erwartungen an einen sicheren Erfolg der Kandidatur.
Drei Prozesse im Dunstkreis der Malversationen bei den Finanzen des früheren Grazer FPÖ-Gemeinderatsklubs haben dieser Tage am Zivillandesgericht begonnen. Der Korruptionsfreie Gemeinderatsklub (KFG) hat Ex-FPÖ-Klubchef Armin Sippel und Ex-Finanzreferent Matthias Eder geklagt. Beide erschienen am Dienstag wegen Krankheit nicht. Am Mittwoch hatte sich die FPÖ Steiermark als beklagte Partei zu stellen. Am Freitag erschien Ex-FPÖ-Vizebürgermeister Mario Eustacchio persönlich.
TEHERAN. Der Iran will seinem Außenminister zufolge die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA anders als bisher verkündet nicht vollständig einstellen.
ANKARA. Die in der Türkei verbotene Untergrundorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die am Freitag mit der Abgabe ihrer Waffen begonnen hat, beansprucht für die Zukunft eine Teilhabe am politischen Leben in der Türkei.
WIEN. Der Nationalrat hat sich am Freitag nach drei intensiven Plenartagen in die Sommerpause verabschiedet.
WIEN. Der Nationalratspräsident der FPÖ startete mit einem Fehler. Dass er allzeit überparteilich handelt, nimmt ihm kaum jemand ab - trotz seiner Bemühungen.
WIEN. Justizministerin Anna Sporrer (SPÖ) schließt eine Ausweitung der eben erst im Nationalrat beschlossenen Messenger-Überwachung weiterhin aus.
Bei einem Angriff gewalttätiger jüdischer Siedler sind im besetzten Westjordanland nach palästinensischen Angaben zwei Palästinenser getötet worden. Zehn weitere Personen erlitten bei den Zusammenstößen in der Ortschaft Sinjil nördlich von Ramallah Verletzungen, teilte das Gesundheitsministerium mit.